Lykke kaffegårdar

Lykke kaffegårdar

Wie betreibt man ein Kaffeegeschäft, ohne dabei etwas oder jemanden zu schädigen?

Aus dieser Überlegung entstand ein Geschäftsmodell, das traditionelle Arbeitsweisen herausfordert, indem es Zwischenhändler umgeht und den Kaffee selbst anbaut, einkauft und röstet. Dabei versucht man demütig, die Kaffeeindustrie in eine bessere Richtung zu entwickeln, damit wir auch in 50 Jahren eine ausgezeichnete Tasse Kaffee genießen können.

Gegründet in Schweden, besitzt Lykke Kaffegårdar und das auch in Finnland tätige Lykke Kahvitilat Kaffeefarmen und Modellbetriebe unter anderem an den höchsten Gipfeln El Salvadors und Panamas, an den Ufern der Anden-Schneegletscherseen, auf den Ebenen Brasiliens und am Geburtsort des Kaffees in Ostafrika. Auf diesen Farmen wird Kaffee auf natürliche, vielfältige und in vollkommener Harmonie mit Mensch und Erde Weise angebaut. Die dort tätigen Bauern sind auch Anteilseigner von Lykke, sodass jeder seinen Anteil erhält.

Lykke-Kaffees werden in Kuopio und Stockholm geröstet. Der Grund dafür ist, die Überkapazität der bereits bestehenden Röstereien von Kaffee-Freunden zu nutzen, um nicht unnötig eine komplett neue Produktionsstätte aufzubauen, und gleichzeitig kann das Unternehmen besser auf Transport- und Logistikaspekte einwirken.

Bei perfekt geröstetem Kaffee kann man den Ursprung, das Anbauumfeld und die Verarbeitungsmethode der Kaffeekirschen schmecken. Der Geschmack variiert je nach Herkunft. Brasilianischer Kaffee schmeckt normalerweise nicht wie kenianischer, und genau das ist das Tolle daran. Doch eine Tasse guten Kaffees macht glücklich! Und darauf spielt der aus den skandinavischen Sprachen stammende Name Lykke an.

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